Deiss Betthaube schützt vor Keimen

Laut Bettenhygienerichtlinie sollten in Gesundheitseinrichtungen Bettenabdeckungen verwendet werden, um aufbereitete Betten vor Keimen zu schützen. Foto: Deiss - © Deiss

3 Keime, beispielsweise der multiresistente MRSA-Keim, erfordern eine strikte Einhaltung der Hygienevorschriften in Krankenhäusern. Auch die richtige Wahl von Bettenabdeckhauben schützt Patienten vor einer Ansteckung. Denn MRSA-Keime übertragen sich hauptsächlich in Pflegeeinrichtungen. Risikofaktor Nummer eins ist der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch. Eine spezielle Händehygiene und die richtige Pflege und Reinigung von verunreinigten Gegenständen können eine Infektion mit MRSA-Keimen verhindern.

MRSA-Bakterien können nicht nur an Kathetern, Atem- oder Versorgungsschläuchen von medizinischen Geräten haften, sondern auch an Kissen und Betttüchern. Die Leitlinie „Anforderungen an die Bettenhygiene“ (Stand: 2002) der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt deshalb, dass frisch aufbereitete Betten in medizinischen Einrichtungen mit einer Schutzhaube abgedeckt werden sollen. Dafür kommen Bettenabdeckhauben zum Einsatz. Diese Polyethylenfolien schützen Kissen, Decken und Matratzen vor Krankheitserregern und Staub.

Die Universalbettenabdeckhauben des Herstellers Deiss aus Hamburg verhindern nach dessen Angaben durch ein verbessertes Antistatikum, dass sich die Folie auflädt. Somit erleichtere sich die Handhabung. Die hygienische Verpackung und die Folienqualität der Marke Universal seien ebenfalls verbessert worden. Die Bettenabdeckhauben sind im Karton verpackt. Das hat den Vorteil, dass im Lager wenig Platz benötigt wird und die Kisten stapelbar sind.

Infos: www.deiss.de

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