Stahl Waschen ohne Limits

Zahllose individuelle Programmierungsmöglichkeiten soll die FREEpro-Steuerung in allen Stahl-Maschinen bringen. Foto: Gottlob Stahl Wäschereimaschinenbau GmbH - © Gottlob Stahl Wäschereimaschinenbau GmbH

3 Im Wäschereibetrieb gehen Kosteneffizienz und Flexibilität Hand in Hand. Je freier programmierbar und damit vielseitiger eine Waschmaschine ist, umso mehr Arbeit kann sie täglich leisten und umso weniger zusätzliche Anschaffungen sind erforderlich. Genau hier will Wäschereimaschinenhersteller Stahl punkten: Die hochwertigen Maschinen kennen nahezu keine Einschränkungen und warten mit zahlreichen innovativen Details zur Verbesserung des Waschergebnisses und der Energieeffizienz auf, verspricht das Unternehmen.

Ein Plus der Waschmaschinen aus der Reihe Atoll: Die FREEpro-Steuerung ermöglicht eine freie Programmierung von Temperatur (gradgenau), Waschzeit, Haltezeit, Wassermenge und Anzahl der Spülvorgänge. In Kombination mit der jeweils geeigneten Chemie lassen sich so unzählige Waschprogramme und Spezialverfahren abbilden. Anwender sind völlig frei darin, wie sie die Maschinen nutzen wollen, so Stahl. Desinfektion sei genauso möglich wie die Reinigung von Leder, Wolle oder Seide. In Kombination mit dem passenden Trockner erlaube die Atoll auch die Re-Imprägnierung von Regenjacken oder Pferdedecken.

Maßstäbe setzen sollen die Stahl-Maschinen außerdem bei der Energieeffizienz. Der Wasserstand wird nach Unternehmensangaben regelmäßig geprüft und korrigiert, der Antrieb verbraucht nur so viel Strom, wie für den laufenden Waschvorgang benötigt wird. Ein Clou ist das sogenannte Speed-Flow-System: Durch die geometrisch optimierte, ovale Form der Außentrommel nimmt der Wasserdruck bei Drehung der innenliegenden runden Waschtrommel an den Verengungen zu. Das Wasser flutet so ohne weiteren Energieeinsatz schnell und druckvoll durch die Wäsche und verstärkt die Reinigung durch eine mechanische Komponente.

Einen ähnlichen Effekt sollen die zusätzlichen Schöpfrippen haben, die für ein Mehr an Wäschebewegung sorgen. Das Puls-Verfahren trägt an der Wasseroberfläche gebundenen Schmutz über einen Überlauf nach außen. So werden Schmutz und Alkalität beim Öffnen des Ablaufventils nicht in die Wäsche zurückgefiltert. Ein ganzer Spülgang kann gespart werden und die Wäsche wird dennoch sauberer, verspricht Stahl.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Maschinen von Stahl sei die Wärmeisolierung. Sie reduziere den durch Abstrahlung erfolgenden Energieverlust: Die Hitze, die für die Wäsche erzeugt wird, bleibe in der Maschine. Neben stabilen Haltezeiten habe das den Nebeneffekt der Temperaturreduzierung in den Wäschereien und damit einen Mehrwert für das Personal.

Infos: www.stahl-waeschereimaschinen.de