IT-Sicherheit Wie sich kleine Betriebe absichern

IT-Sicherheit - ein Begriff der gerade in Zeiten von Spähaffären und Hackerangriffen fast täglich in den Medien auftaucht. Damit auch kleine und mittlere Unternehmen die Risiken für Angriffe minimieren können, hat das Bundewirtschaftsministerium ein Projekt zur IT-Sicherheit in der Wirtschaft gestartet.

Wie sich kleine Betriebe absichern

"Ich bin drin", sagte noch vor etwas mehr als zehn Jahren Boris Becker überrascht in einer Fernsehwerbung – und meinte damit das Internet. Heute ist es nicht mehr wegzudenken, weder in Privathaushalten, noch in kleinen und mittleren Unternehmen. Doch die Nutzung der Datenautobahn kann auch Gefahren bergen – Datenklau, und damit Spionage, ist nicht erst seit der NSA-Spähaffäre eine große Sorge von Betriebsinhabern.


Daher hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Initiative "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" gestartet. Mit dem Projekt möchte die Bundesregierung vor allem kleine und mittlere Unternehmen für das Thema sensibilisieren und sie unterstützen, ihre IT-Sicherheit zu verbessern.


Ein wichtiger Punkt dabei: der Internetrouter. Gemeinsam mit Netzsicherheitsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung wurden die zehn wichtigsten Punkte für kleine und mittlere Unternehmen zusammengestellt, die keinen professionellen Internetrouter einsetzen. Darunter sind unter anderem Tipps zum Umgang mit der Firmware, den Zugangsdaten und der Firewall. Die vollständige Liste und mehr Informationen zu dem Thema sind erhältlich unter: www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de


www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de