Sowohl der DTV-Verbandstag als auch das Texcare Forum werden am Wochenende vom 7. und 8. November in Frankfurt am Main stattfinden. Dabei wird es um aktuelle Themen, Herausforderungen und Zukunftsaspekte der professionellen Textilpflege gehen.
Der DTV richtet seinen Verbandstag in diesem Jahr am 8. November in Frankfurt am Main aus. Veranstaltungsort ist das neue Kongress-Centrum Kap Europa, mit dem die Messe Frankfurt ihre Kapazitäten im Veranstaltungssegment der Kongresse, Meetings, Incentives und Events großzügig erweitert hat. Gleichzeitig findet an diesem Wochenende das Texcare Forum statt. Dort sollen neue Perspektiven, aktuelle Themen und zukunftsweisende Aspekte der professionellen Textilpflege diskutiert werden.
„Es liegt ein ereignisreiches, positives Jahr hinter uns“, sagte DTV-Präsident Friedrich Eberhard. „Wir werden den Verbandstag nutzen, um alle wichtigen Themen zu erörtern und über die jüngsten Ergebnisse unserer Verbandsarbeit zu berichten. Neben dem Fachaustausch ist es mir wichtig, dass unsere Mitglieder diese Plattform für den kollegialen Austausch nutzen. Schließlich geht es um unsere gemeinsame Zukunft. Und über die sollten wir auch gemeinsam reden.“
"Handwerksabzeichen in Gold"
Der 8. November beginnt mit einer besonderen Auszeichnung: Friedrich Eberhard erhält das "Handwerksabzeichen in Gold" des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Hans-Peter Wollseifer, Präsident des ZDH, wird sie dem DTV-Präsidenten persönlich verleihen. „Das ist für mich selbstverständlich eine Ehre“, so Friedrich Eberhard. „Gleichzeitig freut es mich, dass wir Hans-Peter Wollseifer als Gastredner begrüßen dürfen.“
Im Anschluss an den Verbandstag lädt die TATEX ihre Mitglieder zur Jahresvollversammlung ein. Für die geschlossene Veranstaltung bedarf es einer persönlichen Einladung. Krönender Abschluss des Verbandstages ist der traditionelle Gesellschaftsabend, diesmal im Restaurant Main Nizza in Frankfurt. „Für mich sind Geselligkeit und lockere Gespräche unter Kolleg/innen ebenfalls aktive Verbandsarbeit“, erklärt Friedrich Eberhard. „Auch dadurch fördern und stärken wir das Gefühl der Zusammengehörigkeit.“ meh