Electrolux Datenerfassung auch im Kleinen

Eine Betriebsdatenerfassung ist auch in kleinen und mittelgroßen Inhousewäschereien empfehlenswert, z.B. mit dem softwaregestützten Programm CMIS von Electrolux Professional. Foto: Electrolux Professional GmbH - © Electrolux Professional GmbH

3 Große Waschstraßen werden heute wie selbstverständlich mit Hilfe von Informationstechnologie überwacht und gesteuert. Auf Basis der erfassten Daten lässt sich der Status quo eines Prozesses erfassen, um daraus seine Schlüsse für mehr Wirtschaftlichkeit zu ziehen. Es kann aber auch sinnvoll sein, die Betriebsdaten von Waschmaschinen und Trockner in kleinen und mittelgroßen Inhousewäschereien auszulesen „Natürlich ist es auch hier sinnvoll, die Waschprozesse nach Effizienzkriterien zu bewerten und zu optimieren“, erklärt Thomas Schauerte, Segment Manager Care bei Electrolux Professional. Doch für ihn ist die Kontrolle der Betriebsdaten vor allem aus Hygieneaspekten besonders wichtig. Wer weiß, dass hygienisches Waschen bestimmte Parameter einhalten muss – z.B. gleichbleibend 60 °C über 20 min, um infektionsverdächtige Wäsche keimfrei zu machen –, erkennt den Vorteil einer Computerüberwachung sofort: Störungen oder Ausfälle bestimmter Waschschritte bleiben nicht unbemerkt. Sie werden sofort erkannt und Gegenmaßnahmen sind zeitnah möglich.

Um größtmögliche Sicherheit beim Waschen zu erzeugen, hat Electrolux Professional das softwaregestützte Programm CMIS entwickelt, das übergeordnet die Funktion der Prozessüberwachung aller installierten Wäschereimaschinen und Trockner übernimmt. CMIS liefert nach Unternehmensangaben z.B. Statistiken über Betriebsstunden, Stillstandzeit, Maschinenauslastung oder Verbrauchsdaten. Auch der Prozess wird aufgezeichnet, Wartungsintervalle werden protokolliert und Fehlermeldungen abgesetzt – inklusive einer Empfehlung für Abhilfemaßnahmen. Damit kann sich die Wäschereileitung laut Electrolux sicher sein, dass der Waschprozess exakt und wie gewünscht funktioniert hat.

Infos: www.electrolux.de