Stahl Flexible Finanzierung, individuelle Modelle

Im Wäschereibetrieb ist Flexibilität ein hohes Gut. Das betrifft sowohl die Maschinen als auch ihre Finanzierung. Auch wenn sich die Anschaffungskosten einer professionellen Waschschleudermaschine im Laufe der Zeit amortisieren, stellt sie zunächst eine erhebliche Investition dar. Gerade für junge oder expandierende Unternehmen, die noch nicht genau wissen, wohin die Reise mittelfristig geht, sind mit einer solchen Investition Risiken verbunden. Da ist es gut, wenn man einen Anbieter an seiner Seite weiß, der individuelle Finanzierungsmodelle anbietet.

Die Gottlob Stahl Wäschereimaschinenbau GmbH aus Sindelfingen ist seit mehr als 100 Jahren im Geschäft und bietet nach eigenen Angaben hohe Fertigungstiefe, erstklassige Verarbeitungs- und Materialqualität, innovative Techniklösungen sowie einem umfassenden, zuverlässigen Kundendienst. Die Maschinen sollen vielseitig einsetzbar, komfortabel in der Programmierung sowie nahezu unverwüstlich sein – und damit preisgünstig beim Betreiben.

Stahl reagiert auf die Bedürfnisse seiner Kunden u.a. mit flexiblen Finanzierungsmodellen für größtmöglichen Planungsspielraum: Direktkauf, Leasing oder Miete. Aber welche Option ist die richtige? Das hängt von der jeweiligen Situation ab. Bei sicherer Auftragslage sollten Unternehmen immer den Direktkauf wählen, da er mittelfristig die günstigste Lösung darstellt, so das Unternehmen. Die Maschine geht sofort, vollständig und ohne weitere Kosten in den Besitz des Käufers über.

Doch nicht immer ist absehbar, wie sich das Geschäft in Reinigung, Wäscherei und Textilservice entwickeln wird. Vielleicht entscheidet sich der Auftraggeber morgen schon für den Wettbewerber. Die angeschaffte Waschmaschine ist dann plötzlich nicht mehr ausgelastet – und drückt auf die Bilanzen. Und was ist mit der Anfrage eines Kunden, der die eigenen Dienste von vornherein nur für einen begrenzten Zeitraum in Anspruch nehmen möchte? Hier sind Leasing- und Mietlösungen ideal. Mit dem Leasingvertrag reagieren Sie auf Auftragsspitzen, ohne die vollen Kosten zu tragen. Sie vertagen die Kaufentscheidung, bis Sie Gewissheit haben. Die Miete schließlich ist das Modell der Wahl, wenn es eine kurzfristige Auftragsspitze gibt. Sie verfügen über eine Topmaschine, so lange Sie sie brauchen, und geben sie nach Ablauf des Vertrages wieder zurück. Mit diesen Optionen sollen Kunden jederzeit die Kontrolle über ihr Geschäft behalten.

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