CHT In fünf Schritten zur smarten Wäschereidienstleistung

CHT bietet smarte Lösungen an, die jeder Betrieb integrieren kann. Die "Smart Technology" besteht aus fünf Bausteinen, die einzeln oder kombiniert angewendet werden können: Dosieren, Energie, UV-Licht, Fernwartung und Forschung. Was hinter den einzelnen Komponenten steckt.

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Die fünf Bausteine hat die "Smart Technology" von CHT - © CHT

Smarte Lösungen kann jeder Betrieb integrieren. Diesen Ansatz verfolgt die " Smart Technology" von CHT. Das Konzept besteht aus fünf Bausteinen, die sich einzeln oder kombiniert nutzen lassen.

1. Dosieren:

Wer Waschmittel richtig dosiert, erzielt bessere Ergebnisse. Auf diesem Grundsatz beruht der erste Baustein: die Dosiertechnik. Mithilfe von "Smart Dosing" können Textilreiniger ihre Dosieranlagen per Fernzugriff steuern.

2. Energie:

Um nachhaltig und effizient waschen zu können, brauchen Textilreiniger ein Energiekonzept. Hier setzt der zweite Baustein an: "S mart Energy". Vor Ort zeigen Fachkräfte Betrieben Schwachstellen auf und machen z. B. mithilfe einer Wärmebildkamera sichtbar, wo Wärme verloren geht. Nach der Analyse erfahren Unternehmer, an welchen Stellen sie Energie und somit Kosten sparen können.

3. UV-Licht:

Der dritte Baustein gilt als Herzstück der " Smart Technology". Der Hersteller setzt auf die Kraft der UV-C- Strahlen. "Smart UV Power" soll die Waschergebnisse verbessern und zugleich Ressourcen sparen. So kommen Textilreiniger laut Hersteller mit bis zu 30 Prozent weniger Chemie aus. Zudem reduziere das UV-Licht die CSB- und TOC-Werte im Abwasser. Kombinieren Unternehmer den Baustein "Smart Energy",lassen sich laut CHT Textilien bei einer Waschtemperatur von 40 bis 45 °C allein durch zurückgewonnene Energie ohne Dampf waschen. Die UV-C-Strahlen wirken zudem Keimen entgegen, die sich in Waschstraßen festsetzen und unterstützen die desinfizierende Wirkung von Waschmittel.

4. Fernwartung:

Hakt die Technik, können Betriebe lahmgelegt sein. Doch nicht bei jeder Störung müssen Unternehmer lange auf Handwerker warten – vorausgesetzt, sie nutzen das Servicetool "Smart Glasses". Mit der Fernwartung verspricht CHT eine schnelle Analyse und Fehlerbehebung auch über große Distanzen. Techniker können so z. B. per Fernzugriff die Dosiertechnik steuern.

5. Forschung:

Nur wer die neusten Entwicklungen kennt, kann sie anwenden. Genau dieses Ziel hat der fünfte Baustein: das „Smart Lab“. Unternehmer sollen das Know-how aus den Forschungs- und Entwicklungslaboren für ihre Wäscherei nutzen können. Über das "Smart Lab" erhalten sie Datenanalysen und Empfehlungen zu Chemieprodukten oder Textilien.