Texcare International 2008 Spiegel der Branche

Das internationale Wäscherei- und Reinigungsgewerbe trifft sich vom 31. Mai bis 4. Juni in Frankfurt am Main auf dem Branchenevent schlechthin. Im Vorfeld der Leitmesse lud das Texcare-Team der Messe Frankfurt zur Pressekonferenz. Branchentrends wurden ebenso beleuchtet wie Angebot und Vortragsprogramm der Messe.

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    Mehr als 200 Aussteller präsentieren ihre Innovationen auf der Texcare .Foto: Messe Frankfurt GmbH/Petra Welzel
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    Klaus Jahn (intex):„Für die Unternehmen ist es wichtig, ihren Betrieb immer auf dem aktuellen, zukunftsgerichteten technischen Stand zu führen.“Foto: intex
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    Friedrich Eberhard (DTV): „Die Branche hofft auch weiterhin auf neue Impulse aus der Zuliefererwirtschaft und setzt hohe Erwartungen in die Texcare International 2008.“ Foto: DTV
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    ObenKlaus Jahn, Friedrich Eberhard, Elgar Straub, Detlef Braun, Dr. Michael Sturm (moderierte die Konferenz) und Peter Wennekes.Foto: ve
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    Links„Neuheiten sehen und kennenlernen“ ist laut einer Umfrage das wichtigste Ziel der Messebesucher.Foto: Messe Frankfurt GmbH/Petra Welzel
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    Neuheiten sehen und kennenlernen – das ist laut Umfrage das wichtigste Ziel der Messebesucher.Foto: Messe Frankfurt GmbH/Petra Welzel

Spiegel der Branche

Die Texcare International 2008 – ein wichtiger Termin für Investoren und Entscheider aus aller Welt, die sich über die neuesten Trends und Innovationen informieren wollen. Wie nur wenige Branchen steht die Textilpflege durch zunehmende Outsourcingprozesse, den steigenden Einsatz von Automationstechnologien und eine steigende Nachfrage nach modernen, pflegeleichten Textilien unter großem Innovationsdruck. Von der Texcare erhoffen sich viele Unternehmer konkrete Hilfestellungen, wie Sie die Herausforderungen der Zukunft bewältigen und die Marktchancen für ihr Unternehmen optimieren können.

Im Vorfeld der Leitmesse lud das Texcare-Team der Messe Frankfurt Ende Februar zu einer Pressekonferenz nach Frankfurt, um Branchentrends zu diskutieren und einen Einblick in den Planungsstand und das Angebot der Messe zu geben. Mit ins Boot geholt hatten sich die Veranstalter die Branchenkenner der Verbände: Klaus Jahn, Geschäftsführer des Industrieverbandes Textil Service e.V. (intex), Friedrich Eberhard, Vizepräsident des Deutschen Textilreinigungs-Verbandes e.V. (DTV) und Elgar Straub, Geschäftsführer des Fachverbandes Bekleidungs- und Ledertechnik (VDMA), gaben Einblicke in die Entwicklungen im professionellen Textilservice und verrieten, was sich die Branche von der Texcare erhofft. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt und Peter Wennekes, Geschäftsführer von Cinet, dem internationalen Komitee für Textilpflege, sprachen über das Angebot und Rahmenprogramm der Texcare.

„Kein kleines Kind mehr“, sei die Texcare, wie Detlef Braun feststellte. Im Jahr 1956 ins Leben gerufen, feiert sie in diesem Jahr ihre 12. Ausgabe. „Mehr als 200 Aussteller, darunter alle internationalen Marktführer, präsentieren ihre Innovationen. Wir erwarten mehr als 13.000 hochqualifizierte Fachbesucher, zwei Drittel davon aus dem Topmanagement“, berichtete Braun. Laut einer Besucherumfrage zur Texcare 2004 ist „Neuheiten sehen und kennenlernen“ mit 58 Prozent das wichtigste Ziel der Messebesucher. 28 Prozent der Besucher wollen auf der Messe einen „Gesamteindruck vom Marktgeschehen gewinnen“ und 25 Prozent „Kaufentscheidungen vorbereiten“.

Außerdem bietet das Texcare Forum die Möglichkeit, sich über Fachthemen zu informieren. Als Partner der Messe engagieren sich die Verbände. Kooperationspartner sind unter anderem der DTV, intex, VDMA, das wfk-Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie, die Hohensteiner Institute und Cinet, das internationale Komitee für Textilpflege.

Was erwartet die Branche von der Messe? Um diese Frage zu beantworten, zeichneten die Branchenkenner zunächst die aktuellen Trends und Herausforderungen auf. Klaus Jahn, Geschäftsführer von intex, schilderte die Entwicklungen im Textilservice. „Der Textilservice profitierte im vergangenen Jahr davon, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Fahrt aufgenommen hat“, berichtete Jahn. Die positive Entwicklung sei jedoch nicht allein dem wirtschaftlichen Aufschwung geschuldet. Ein großer Teil des Wachstums gehe allein auf Produktionssteigerungen in den Betrieben zurück, weniger auf steigende Preise. Diese Steigerung der Produktivität werde in erster Linie durch das Optimieren der Betriebsabläufe und das stetige Modernisieren der Produktionsmittel erreicht. „Der Blick auf die Kostenstruktur der Unternehmen des Textilservices zeigt, dass neben den ständigen Steigerungen für die Arbeitskraft noch weit mehr die rapide steigenden Kosten für Beschaffung (Textil), Energie und Rohstoffe das Firmenergebnis stark belasten“, erklärte der intex-Geschäftsführer.

Hinzu komme, dass trotz des vorhandenen weiteren Marktpotenzials in vielen Segmenten des Textilservices die Konkurrenz unter den Unternehmen deutlich zu spüren sei. „Für die Unternehmen ist es daher wichtig, ihren Betrieb immer auf dem aktuellen, zukunftsgerichteten technischen Stand zu führen“, bekräftigte Jahn. Die Texcare biete den Marktplatz, um sich über die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Textil, Konfektion, Stickereien, Matten, Maschinen, Ausrüstung und Technologie, Wasch- und Hilfsmittel sowie über weitere Angebote zu informieren. „Nirgendwo sonst ist ein solch ausführliches und dennoch kompaktes Angebot an zukunftsweisender Unterstützung für die Unternehmen zu finden“, meinte Jahn. Dabei stünden verschiedene Fragen im Vordergrund: Wie lässt sich die Produktivität steigern? Wie lassen sich Verbrauchskosten, insbesondere Energiekosten, senken? Wie lässt sich die Produktqualität steigern und wie lassen sich neue Märkte erschließen? Und nicht zuletzt: Wie lässt sich mit verbesserter Warenwirtschaft weniger Material (Textil) im Umlauf halten? Jahn führte einige Beispiele aktueller Technologien an, die diese Fragen beantworten können: „Die Computerindustrie ist nach wie vor in der Daten- und Netzwerktechnik aktiv, um die Produktionsabläufe und die Produktivität zu verbessern. Mit einer standardisierten und vernetzten Steuerungstechnik können Maschinen optimal aufeinander abgestimmt werden. Teleservice über Internettechnologie hilft, Stillstandszeiten zu minimieren“, erklärte er. Warenwirtschaftsprogramme werden, wie Jahn ausführte, weiter verbessert. Mit optimierten Prozessabläufen könne der Textilservice in Zukunft besser versorgt und in die Lage versetzt werden, weniger Wäsche im Umlauf zu halten. „Neue Materialien, z.B. kombiniert mit Roboter-Schweißtechnik, können in der HPM-Mangel die Wäschequalität verbessern und so neue Kundensegmente erschließen“, sagte Jahn. „Die Texcare hilft dem Textilservice, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen, um am Markt bestehen zu können“, erklärte der Geschäftsführer. Für den Textilservice komme es in Zukunft stark darauf an, sich auf veränderte Kundenansprüche und Verschiebungen in den Kundenbranchen einzustellen. Dazu gab Jahn eine Markteinschätzung: „Im Bereich Mietberufsbekleidung wird z.B. der Dienstleistungssektor weiter expandieren, es werden neue Berufe entstehen. Ansprüche an die Dienstleistung werden wachsen. Modelle des Cross-Selling und die Erweiterung der Dienstleistung und Produkte gehen damit einher.“

Ingesamt stünden die Prognosen für die Mietberufsbekleidung trotz Preissituation positiv: „Viele Unternehmen, die Kunden mit Berufsbekleidung versorgen, gehen von einem kontinuierlichen Wachstum von etwa fünf Prozent oder höher aus“, sagte Jahn. Das Interesse an umfassenden Serviceleistungen für die Ausstattung von Mitarbeitern mit Berufs- und Schutzbekleidung steige beständig an. Dies gelte besonders für einen umfassenden Full Service. „Zum Erfolg des Textilservices tragen die Vorstufen maßgeblich bei. Ihre Leistung und Leistungsstärke werden die Unternehmen auf der Texcare präsentieren“, sagte Klaus Jahn abschließend.

„Seit der letzten Texcare hat sich viel verändert“, erklärte Friedrich Eberhard vom DTV. „Wirtschaftliche Gegebenheiten und Voraussetzungen haben sich in Deutschland und Europa stark verändert. Einschneidende gesetzliche Regelungen, internationale Vereinbarungen und die teilweise festzustellenden Veränderungen des Kundenverhaltens verfehlen nicht ihre Wirkung“, erläuterte der Vizepräsident des Verbandes. Die Branchenumsätze hätten sich 2007 nicht so positiv entwickelt, wie man es sich gewünscht hätte. Der gehobene Lebensstandard der Bevölkerung bringe zwar eine gesteigerte Kauflust für Textilien mit sich, führe aber nicht zu einem Mehrbedarf zur Pflege dieser Kleidung. „Größeres Marktpotenzial ist aber durchaus vorhanden“, meinte Eberhard. Mit entsprechenden Angeboten einer zielgruppengerechten Werbung und dem hohem Qualitätsniveau der Dienstleistung Textilreinigung sei eine Bestandserweiterung möglich.

„Wer sind diese neuen Zielgruppen und wie sind sie anzusprechen – das sind die zwei Kernfragen, für deren Beantwortung deutliche Erwartungen an die Texcare International geknüpft würden,“, sagte Eberhard. „Die Textilreinigungsbranche hat einen entscheidenden Strukturwandel vollzogen. Modern, leistungsstark und umweltbewusst präsentieren sich heute die Unternehmen“, beobachtet Eberhard. Leider habe dies bisher noch nicht zur Verbesserung der allgemeinen Geschäftsentwicklung im Reinigungsbereich beigetragen. „Ganz anders sieht es bei der Entwicklung der Wäschereien aus. Die textilen Dienstleister haben Umsatzzuwächse zu verzeichnen“, stellte Eberhard fest. Das Problem der ungeklärten Nachfolge sei jedoch auch weiterhin spürbar: „Viele Reinigungsunternehmen werden hauptsächlich aus Altersgründen aufgegeben. Nachfolger sind selten zu finden“, erklärte Eberhard.

Im Wäschereibereich sei ein fortschreitender Konzentrationsprozess zu verzeichnen. Nach wie vor sei die zum Handwerk und handwerksähnlichen Gewerbe zählende Branche von Familienunternehmen geprägt. Kapitalgesellschaften sind vor allem Wäschereiunternehmen, die sich auf Textilleasing und textile Dienstleistungen konzentrieren.

Aufgrund der neuen Abgrenzung des Gewerbes in der Handwerksrolle und des Wegfalls des Meisterzwangs würden mehr Eintragungen der Betriebe als Handwerksunternehmen erfolgen. Mitte des Jahres 2006 waren demnach 1.739 Eintragungen registriert. „Das sind rund 25 Prozent der Gesamtunternehmen“, erklärte der Branchenkenner. Außerdem wurden, nach den Ausführungen Eberhards, 2.505 Schnellreiniger als handwerksähnliche Betriebe aufgeführt und die Zahl der Textilreinigungsbetriebe ging um rund vier Prozent zurück. Der durchschnittliche Umsatz je Unternehmen lag bei ca. 450.000 Euro. Bei den Wäschereien war er mit 625.000 Euro deutlich höher als bei den Reinigungen mit ca. 340.000 Euro. „Dies ist dadurch zu erklären, dass die Reinigungen überwiegend Privatkunden beliefern, während die Wäschereien im Schwerpunkt das Objektgeschäft für Großkunden betreiben“, erklärte Eberhard.

Neben dem klassischen Angebot der Wasch- und Reinigungsleistung entwickelte sich der Markt im Bereich textiler Mietservice vor allem bei Berufsbekleidung, Arbeits- und Schutzbekleidung und im Gesundheits- und Hygienebereich. Diese Entwicklung werde durch die steigenden Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz auf europäischer Ebene gefördert.

Individuelle und kundenbezogene Dienstleistungsangebote prägen die Entwicklung der Branche. „Die Reinigungsbetriebe konzentrieren sich nicht mehr nur auf die Reinigung privater Oberbekleidung, sondern versuchen mit dem verstärkten Ausbau verschiedener Dienstleistungen, wie Oberhemdendienst, Teppich- und Gardinenservice, Bettenreinigung, Wäschedienst etc., den Umsatzrückgang zumindest aufzufangen“, stellte Eberhard fest.

Eine weitere Entwicklung im Oberbekleidungsmarkt seien die Funktionstextilien, die bei der Pflege ein hohes Maß an Fachwissen erfordern. „Reinigungsunternehmen mit mehreren Betrieben und Ladengeschäften, meist vom Inhaber geführt, aber mit guten Personal- und Verkaufskonzepten, entwickeln sich entgegen dem Trend positiv und haben steigende Umsatzzahlen“, sagte Eberhard. Mittelständische Wäschereien würden gute Erfolge erzielen. Die Umsatzsteigerung im Wäschereibereich werde jedoch nur in einzelnen Segmenten erzielt. Der Bereich Alten- und Pflegeheime werde demnach ausgebaut. Allerdings wären auch hier im Moment durch den Preisdruck nur verhaltene Umsatzsteigerungen möglich. Hinzu komme, dass das Handling und die Logistik im Alten- und Pflegeheimbereich, vor allem bei der Bewohnerwäsche, hohe personelle Aufwendungen erfordern.

Neben den Personal- und Personalnebenkosten, die den höchsten Anteil der Betriebskosten darstellen, würden die steigenden Energiepreise Wirkung zeigen. „Die Unternehmen der Branche liegen im Durchschnitt bei Aufwendungen von über 80 Prozent des erwirtschafteten Umsatzes“, rechnete Eberhard. „Eine preiswirksame Weitergabe von Kostenerhöhungen scheide in der jetzigen Gesamtsituation aus. Es bleibt also nur der Weg über Produktivitätssteigerungen. Damit sind aber auch in unserer Branche Arbeitsplatzverluste programmiert“, stellte er fest.

Die Sparpolitik der Regierung dürfe außerdem die Budgets der öffentlichen Auftragskassen schmälern. Ein Zuwachs könne aus expandierenden Bereichen der Wirtschaft und des Handels erwachsen. „Der technische Fortschritt ist in der Textilreinigungsbranche eng mit den steigenden Kosten im Energiebereich sowie den steigenden Anforderungen im Umwelt- und Gesundheitsschutz verbunden. Bei allen Aktivitäten hofft die Branche auch weiterhin auf neue Impulse aus der Zuliefererwirtschaft und setzt hohe Erwartungen in die Texcare 2008“, sagte Eberhard abschließend.

„2008 erwarten wir für unsere Branche ein weiteres Wachstumsjahr“, berichtete Elgar Straub, Geschäftsführer des VDMA. Straub weiter: „Die Anbieter deutscher Wäscherei- und Textilreinigungstechnik schlossen das Jahr 2007 mit einem geschätzten Exportvolumen von 440 Millionen Euro ab. In die Berechnung fallen Trockner mit einem Volumen von mehr als 10 kg. Nicht einberechnet sind Waschmaschinen für ein Volumen von 6 bis 10 kg. Die Hauptabnehmerländer deutscher Technologie sind die USA, Polen, die VR China, Tschechien und Italien.“ Deutschland konnte nach den Ausführungen Straubs seine Position als eines der wichtigsten Lieferländer von Wäscherei- und Textilreinigungstechnik im Jahr 2007 halten. „Die Branche rechnet mit einem Investitionsschub bei Textilreinigungsmaschinen auf Grund des hohen Alters des bestehenden Maschinenparks vieler Reiniger“, erklärte Straub. „Im Bereich Wäschereitechnik werden Investitionen in umweltschonende, weil wasser- und energiesparende, Maschinen und Anlagen erwartet. Bei den Dienstleistern setzt sich im Logistikbereich die RFID-Technologie immer weiter durch mit entsprechenden Ausgaben in Software, Transport- und Handlingsysteme.“ Begriffe wie Umweltschutz und sparsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen sind in aller Munde, auch in der Textilpflege. „Das besondere Stichwort hierbei lautet umweltschonende Pflege von textilen Materialien bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Diesen Themen stellen sich die Aussteller der Texcare International 2008 in ganz besonderem Maße“, erläuterte der VDMA-Geschäftsführer. Doch nicht nur über neue Lösungen und Maschinen können sich die Fachbesucher informieren. Über das Texcare Forum berichtete Peter Wennekes, Geschäftsführer von Cinet, dem internationalen Komitee für Textilpflege. Die Messe Frankfurt organisiert das Texcare Forum gemeinsam mit DTV, VDMA, intex, wfk, den Hohensteiner Instituten und Cinet. Cinet hat die Federführung bei der Zusammenstellung der Programmschwerpunkte übernommen. „Das Texcare Forum vom 31. Mai bis 4. Juni 2008 bietet unter dem Motto ‚Herausforderung in der globalen Textilpflege und im Dienstleistungsmarkt‘ den Rahmen, um sich umfassend über Themen der Zukunft wie moderne Betriebsführung, erfolgreiches Marketing, internationale Marktentwicklung, nachhaltiger Umweltschutz, neue Technologien und Reinigungsmittel zu informieren und auszutauschen“, sagte Wennekes. Die Konferenz richtet sich unter anderem an Betriebe aus der Textilreinigung, an Wäschereien, an Textilleasingunternehmen, an Berater und Institute. Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch. Am Samstag und Sonntag spricht das Forum in erster Linie Textilreinigungsbetriebe an. Am Samstag stehen Marketing, Betriebsführung und Service im Vordergrund. Einen Tag später sprechen Kenner der Branche über Reinigungstechniken wie Nassreinigung und CO2-Reinigung. Das Programm am Montag widmet sich der Bedeutung von Umweltschutz und moderner Technologie in Wäschereien und Textilleasingbetrieben. Am Dienstag geht es um Märkte für den Textilservice. Die Texcare hat sich also viel vorgenommen – die gesamte Branche mit all ihren unterschiedlichen Segmenten und den sich daraus ergebenden verschiedenen Anforderungen erhofft sich gezielte Informationen und konkrete Lösungsvorschläge. Ein Branchenevent, das auch Sie nicht verpassen sollten!ve