THERMOTEX Transparenter Wäschekreislauf

Zugehörige Themenseiten:
Textilhygiene in der Altenpflege

Wie lässt sich Wäsche in der Alten- und Krankenpflege am besten kennzeichnen? THERMOTEX bietet Lösungen.

Fehlerfreie Sortierung im Wäscheausgang: "OUT-SorTexx".
Fehlerfreie Sortierung im Wäscheausgang: "OUT-SorTexx". - © THERMOTEX

Im Bereich der Textilkennzeichnung gibt es die Möglichkeiten der klassischen oder digitalen Kennzeichnung. Die klassische Kennzeichnung beruht auf Etiketten, die ein Thermotransferdrucker mit Barcode oder Datamatrix-Code bedruckt. Um hierfür perfekte Voraussetzungen zu schaffen, hat THERMOTEX auf der ALTENPFLEGE in Nürnberg das kleine Kennzeichnungspaket angeboten. Dieses beinhaltet alle Must-Haves für die klassische Textilkennzeichnung.

Für Betriebe, die ihre Arbeitsabläufe nach dem Prinzip Industrie 4.0 aufbauen, ist die digitale Kennzeichnung durch RFID-Technik die optimale Lösung. Dabei erhält jedes Textil einen Transponder. So können die Betriebe automatisierte und beschleunigte Arbeitsabläufe schaffen, wodurch sich sowohl Arbeitszeit als auch Kosten reduzieren.

THERMOTEX "IN-SorTexx"

Ist die Wäsche gekennzeichnet, steht der fehlerfreien Sortierung nichts mehr im Weg. Mit dem Produkt "IN-SorTexx" setzt THERMOTEX auf fehlerfreie Sortierung im Wäscheeingang, mit dem "OUT-SorTexx" auf korrekte Sortierung im Wäscheausgang. Das Prinzip ist bei beiden Systemen gleich: Der Mitarbeiter scannt das Textil per Scanner oder Leseantenne.

Eine aufleuchtende LED zeigt an, in welchen Sammler bzw. in welches Fach das Wäschestück gehört. Gerät das Textil an den falschen Platz, ertönt ein Warnsignal, bis das Wäschestück an den korrekten Ort gelangt. Die RFID-Technik und die dazugehörige Software SATURN erschaffen einen transparenten Wäschekreislauf. Eine Datenbank speichert, dokumentiert und verwaltet die eindeutigen Identifikationsnummern der Transponder. Zudem sind die Daten des jeweiligen Textils hinterlegt wie Trägername, Anzahl der Waschzyklen oder Pflegehinweise.