Christeyns Zwei kompakte Dosieranlagen

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    Die kompakte Flüssigdosieranlage Flux-Multi wiegt laut Anbieter nur maximal 36 kg und hat die Maße 1.060 x 760 x 280 mm (B x H x T). Fotos: Christeyns
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    Flux-Star ist ebenfalls eine kompakte Flüssigdosieranlage und wiegt nur maximal 150 kg; die Maße sind 1.500 x 2.000 x 400 mm  (B x H  x T).

Ein häufig zu beobachtendes Problem sind die beengten räumlichen Verhältnisse in Wäschereien. Dosiersysteme für Waschschleudermaschinen und Waschstraßen haben oft keinen ausreichenden Platz für die Installation. Mit den beiden letzten Neuentwicklungen will Christeyns dieses Problem lösen. Flux-Multi und Flux-Star sind zwei kompakte Flüssigdosieranlagen. Mit Flux-Multi können zwölf verschiedene Produkte an bis zu sechzehn Waschschleudermaschinen dosiert werden oder eine Kombination aus einer kleinen Waschstraße und mehreren Waschschleudermaschinen. Flux-Star ist laut Christeyns speziell für mittelgroße bis sehr große Waschstraßen ausgelegt und es können zwölf verschiedene Produkte dosiert werden. Beide Systeme sind mikroprozessorgesteuert und mit 99 verschiedenen Dosierprogrammen ausgestattet. Über einen farbigen Touchscreen können die Dosiersysteme intuitiv bedient und programmiert werden, so der Anbieter. Beide Dosieranlagen werden komplett vormontiert geliefert, entweder als Wandmontage oder auf einem Gestell. Der Installationsaufwand sei minimal, da nur noch die Anschlüsse verbunden werden müssen (Plug and Play). Installationsbedingte Produktionsausfälle sollen damit der Vergangenheit angehören.

Flux-Multi enthält laut Anbieter eine umfangreiche Betriebsdatenerfassung. Nach jedem Dosiervorgang erfolge eine automatische Wassernachspülung. Durch eine eingebaute Autokalibrierung soll immer die exakte Dosiermenge gewährleistet werden. Ein ständig aktiviertes Selbstdiagnosesystem überwache dabei permanent die gesamte Anlage.

Flux-Star basiert auf qualitativ hochwertigen Membranpumpen mit stabiler Leistung und geringem Wartungsaufwand, verspricht Christeyns. Der Dosiervorgang jeder einzelnen Membranpumpe könne über Rotameter visuell verfolgt werden. Druckhalteventile sollen konstante Durchflussraten garantieren. Die Kalibrierung der Pumpen erfolge einfach über einen Schalter mit Probenahmeventil. Die Nachspülung könne optional mit Wasser oder Luft erfolgen. Eine transparente Plexiglasscheibe soll einen klaren Blick auf die Funktionalität von Flux-Star ermöglichen und den Kontakt mit Chemikalien verhindern.

Beide Dosieranlagen sind laut Christeyns aus hochwertigen Einzelkomponenten aufgebaut, robust und zeichnen sich durch einen geringen Service- und Wartungsaufwand aus.

Infos: www.christeyns.com