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Bild 1 von 11© Sabine Anton-KatzenbachIn Mumbais Großwäscherei, genannt "Dhobi Ghat", werden pro Woche bis zu einer halben Millionen Wäschestücke gewaschen.
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Bild 2 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie textile Dienstleistung in Indien ist Handarbeit und Männersache.
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Bild 3 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie Wäsche wird zum Trocknen auf eine Leine gehängt, wobei sich die Waschmänner – genannt "Dhobis" – eines einfachen Tricks bedienen, der Wäscheklammern überflüssig macht.
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Bild 4 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDen Mangeln scheint ein ewiges Leben bestimmt zu sein, denn die engen Platzverhältnisse lassen Reparaturen kaum zu.
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Bild 5 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie heiße Luft trocknet die Wäsche in kurzer Zeit – und bleicht sie nebenbei.
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Bild 6 von 11© Sabine Anton-KatzenbachHinter der bunten Häuserfront verbirgt sich Mumbais Großwäscherei.
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Bild 7 von 11© Sabine Anton-KatzenbachIn Indiens Dienstleistungsberufen gehört eine einheitliche, sauber Berufsbekleidung zum guten Ton.
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Bild 8 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie Dhobis waschen in der Waschlauge aus Soda und Chlor, die abschließend ins Meer geleitet wird.
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Bild 9 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie Waschmaschinen wurden eigens in den Werkstatten vom Dhobi Ghat gebaut.
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Bild 10 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie Trommeln der Waschmaschinen werden aus einem Blech gebaut, das mit einer Bohrmaschine perforiert wird.
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Bild 11 von 11© Sabine Anton-KatzenbachDie An- und Auslieferung der Wäsche erfolgt mit dem Fahrrad, aber auch mit dem Moped, dem Handkarren, dem Taxi oder einem Kleintransporter.