Klimaexperte arbeitet mit Bekleidungshersteller Karsten Schwanke wird Nachhaltigkeitsberater bei BP

Der bekannte Meteorologe und Klimaexperte Karsten Schwanke unterstützt den Berufsbekleidungshersteller BP als Berater in Sachen Nachhaltigkeit. Die Partnerschaft steht für einen fundierten Dialog über Klimaschutz, textile Verantwortung und zukunftsfähige Produktionsprozesse.

Freuen sich über die Zusammenarbeit BP-Geschäftsführer Harald Goost (rechts) und Diplom-Meteorologe und Klimaexperte Karsten Schwanke (links).
BP-Geschäftsführer Harald Goost (rechts) und Diplom-Meteorologe und Klimaexperte Karsten Schwanke (links) freuen sich über die Zusammenarbeit. - © BP

Der Kölner Berufsbekleidungshersteller BP (Bierbaum-Proenen) geht einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Unternehmensführung: Ab sofort berät der renommierte Meteorologe und Klimaexperte Karsten Schwanke das Unternehmen in Fragen der Nachhaltigkeit. Bereits beim BP-Forum im vergangenen Jahr hatte Schwanke mit einem Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels unter anderem auf die Baumwollproduktion beeindruckt. Nun intensivieren beide Seiten die Zusammenarbeit.

Impulsgeber mit wissenschaftlicher Perspektive

Schwanke ist nicht nur Diplom-Meteorologe, sondern auch Wissenschaftsjournalist und Filmproduzent. Mit seinem Fachwissen, seiner klaren Sprache und seiner Fähigkeit, den Klimawandel wissenschaftlich und gesellschaftlich einzuordnen, trifft er einen Nerv beim Publikum. „Karsten Schwanke wird uns künftig nicht nur als Impulsgeber, sondern als kritischer Begleiter auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft zur Seite stehen“, freut sich Geschäftsführer Harald Goost, der das Familienunternehmen BP in siebter Generation leitet.

Einblick in Qualität und Akribie bei BP

Bei einem Besuch am Kölner Unternehmenssitz erhielt Schwanke umfassende Einblicke in die Qualitätsprozesse bei BP – vom Produktmanagement über die Musternäherei bis hin zum hauseigenen Prüflabor. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Sorgfalt, mit der Berufsbekleidung dort entwickelt und produziert wird. „Je länger ich ein Kleidungsstück tragen kann, desto nachhaltiger ist der ganze Prozess, weil ich weniger Ressourcen verbrauche“, fasste er seine Erlebnisse zusammen. Bei der Zusammenarbeit soll es aber vor allem darum gehen, welche Hebel und Stellschrauben es bei BP gibt, um noch nachhaltiger zu werden.

Nachhaltigkeit braucht Dialog

Welche Maßnahmen BP bislang in Sachen Nachhaltigkeit ergriffen hat, präsentiert das Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024. Dieser gibt einen umfassenden Überblick über die ESG-Maßnahmen (Environmental, Social and Governance) des Unternehmens. Dabei setzt BP auf Transparenz und strategischen Dialog – mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Branchenbündnissen. „Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit nur im Dialog mit sämtlichen Stakeholdern gelingen kann, sagt Geschäftsführer Harald Goost und verweist auf die langen Kooperationen, die BP mit vielen seiner Partner unterhält.