Admiral Objekt Wäsche Kundengerecht konfektionieren

Kundengerechte Konfektion und Fertigung von Textilien inklusive Transpondern jeder Art bietet das Unternehmen Admiral Objekt Wäsche & Arbeitskleidung. Dadurch bietet der Hersteller drei Vorteile für Textilserviceunternehmen: Wäsche lässt sich genau nachverfolgen, Textilien besser kennzeichnen und Nachhaltigkeit in den Fokus rücken.

Admiral-Duschtuch mit Transponder
Mit solchen Transpondern chippt das Unternehmen Admiral Objekt Wäsche Arbeitskleidung Textilien. - © Admiral

1. Wäsche nachverfolgen

Viele Wäschereien und auch ein Teil der Kunden möchten, dass ihre Wäsche gechippt wird, beobachtet Admiral Objekt Wäsche & Arbeitskleidung. Aus diesem Grund näht der Hersteller Transponder in Textilien ein oder patcht diese. Die eingesetzten Chips lassen sich dann in den Wäschereien oder bei den Kunden auf die jeweilige Scantechnik programmieren. Das birgt den Vorteil, dass jedes Wäscheteil eines Kunden nachverfolgt werden kann. Mithilfe der Scantechnik können Unternehmer beispielsweise einsehen, wie viele Handtücher, Bettbezüge oder Kissenbezüge gerade von einem bestimmten Kunden im Umlauf sind und wo sie sich befinden.

2. Textilien kennzeichnen 

Die meisten Textilpflegebetriebe stehen derzeit vor derselben Herausforderung: dem Personalmangel. Die anfallende Arbeit schultern immer weniger Mitarbeitende. Für die Verbleibenden gilt daher mehr denn je, dass sie ihre Zeit so gut wie möglich einteilen. Das fängt beim Präparieren der Textilien an, findet Admiral Objekt Wäsche & Arbeitskleidung. Nach eigenen Angaben fertigt das Unternehmen daher derzeit viele Artikel, die genau an dieser Stelle ansetzen und es dem Personal erleichtern sollen, Teile voneinander zu unterscheiden. Darunter versteht der Anbieter aus Werneuchen, Brandenburg u.a. Kennsäume und Ziersäume, aber auch Etiketten aller Art sowie verschiedene Konfektionen und unterschiedliche Farben.

3. Nachhaltigkeit fokussieren

Der Bereich Nachhaltigkeit rückt stärker in den Fokus. Eigenen Angaben zufolge produziert der Hersteller regional in Europa und hat damit kurze Transportwege sowie die Produktionsprozesse im Bezug auf umwelttechnische Einflüsse der Textilproduktion und sozialverträgliche Beschäftigungsverhältnisse im Blick.

Neben den Rahmenbedingungen bei der Produktion rückt Admiral das Textil selbst in den Fokus. Nach eigenen Angaben entwickelt das Unternehmen derzeit Tischwäsche aus recycelten Fasern, die allen Anforderungen gewachsen sind. Recycelte Textilien im Bereich Bett- und Frotteewäsche sieht der Hersteller hingegen technisch noch nicht auf dem notwendigen Niveau, um den Anforderungen einer Industriewäscherei standzuhalten.