CWS Gruppe Reinraumwäscherei in Hessen eröffnet

Die CWS Gruppe hat in den Wachstumsmarkt Reinraum investiert und im hessischen Lauterbach eine neue Reinraumwäscherei eröffnet. Betrieben wird die Reinraumwäscherei von der Geschäftseinheit CWS Cleanrooms. Die Kunden stammen unter anderem aus der Pharmazie, Medizin- und Kunststofftechnik.

Mitarbeiter in der Reinraumwäscherei
Mitarbeiter der neuen Reinraumwäscherei in Lauterbach legen reine Wäsche zusammen. - © CWS International GmbH

Die CWS Gruppe hat Anfang des Jahres im hessischen Lauterbach eine neu gebaute Reinraumwäscherei in Betrieb genommen. Wie es in einer Mitteilung heißt, sei die Reinraumwäscherei ein großes Investment in moderne und zukunftsweisende Technologien am Standort Lauterbach und den Wachstumsmarkt Reinraum. Betrieben wird die Wäscherei demnach durch die Geschäftseinheit CWS Cleanrooms. Kunden der Reinraumwäscherei kämen aus den Bereichen Pharmazie, Medizintechnik, Mikroelektronik und Kunststofftechnik.

"Wir freuen uns, im hessischen Lauterbach eine weitere Reinraumwäscherei eröffnen zu können. Mit unserem Investment in den Wachstumsmarkt Reinraum schaffen wir eine hochmoderne Produktionsstätte mit bestmöglichen Produktionsbedingungen für unser Personal und die Kundenbetreuung", sagt Jürgen Höfling, CEO der CWS Gruppe. Markus Schad, Regional Managing Director Cleanrooms & Healthcare, ergänzt: "Unsere Kunden haben höchste Anforderungen an die Dekontaminierung ihrer Arbeitskleidung. Diesen entsprechen wir durch die Zertifizierungen unserer Wäscherei als auch unseres Personals. Besonderen Kundenwünschen können wir am neuen Standort ebenfalls entsprechen. Zudem sind wir logistisch durch die gut angebundene Lage in der Mitte Deutschlands noch näher an unseren Kunden. So können wir noch agiler und ressourcenschonender arbeiten."

Reinraumwäscherei schon vor der Pandemie geplant

Die Investitionsentscheidung sei bereits vor der aktuellen Pandemie getroffen worden. "Geplant wurde das Projekt bereits im Sommer 2018. Aufnahme der Bauarbeiten in Lauterbach war im Januar 2020. Der Dank gilt auch unserem Team vor Ort, die unter schwierigen Bedingungen den Produktionsstart Anfang Januar dieses Jahres möglich gemacht haben", freut sich Markus Schad.