Schwund, gebunkerte Arbeitsbekleidung und hohe Kosten für neue Textilien lassen sich laut deister electronic leicht vermeiden. Wie? Mit den digitalen, smarten "teXtag"-Wäscheausgabesystemen. Ein zentrales Wäschemanagement liefert z.B. die "texRoom"-Raumlösung.

Schwund vermindern, Hygienestandards verbessern, Überblick behalten: Die " teXtag-Lösungen" von deister electronic digitalisieren laut Hersteller die Bekleidungsverwaltung und den Wäschereizyklus. Für zentrales Wäschemanagement dient die " texRoom"-Raumlösung: Personal betritt den Ausgaberaum per Identmedium an einer Drehschleuse und versorgt sich dort mit RFID-getaggter Bekleidung. Am Ausgang erkennt ein RFID-Leser, wer welche Bekleidungsstücke mitgenommen hat und verbucht dies im entsprechenden Benutzerkonto. Der gesamte Entnahmeprozess dauert weniger als 30 Sekunden pro Person.
" texCabinet"-Schranksystem
Die dezentrale Bekleidungsausgabe übernimmt hingegen das " texCabinet"-Schranksystem: Mitarbeitende halten ihr Identifikationsmedium an den Leser im Türgriff, der Schrank öffnet sich und liest nach der Entnahme schon beim Schließen der Tür erneut den Bestand im Inneren. Wer wie viele Teile entnommen hat, wird automatisch im Personalkonto verbucht, so der Hersteller.
Für die Rückgabe sind " texReturn"-Einwurfschränke in verschiedenen Größen für Wäschesäcke und Container Teil der "teXtag"-Systeme. Sie erkennen Bekleidungsstücke im Innern und verbuchen, wer welche Stücke zurückgegeben hat. Die Software „Commander Connect“ steuert im Hintergrund alle Kontingente und Zugriffsrechte, das " Add-On deister Cockpit" ermöglicht umfangreiche, visuelle Auswertungen und detaillierte Reports zu Verbrauch und Beständen.