Branding von Verpackungen Ein „Auspackerlebnis“ bieten

Der „Jaaaaa!“-Jubelschrei, wenn das Paket ankommt: Kunden von Onlinehändlern erwarten heute echte „Auspackerlebnisse“. Das Branding von Verpackungen ist nur der Anfang.

Vorfreude schon beim Anblick der Verpackung: Das Branding der Umverpackungen oder des Klebebands, wie es Ratioform jeweils schon für kleine Stückzahlen anbietet, ist heute für Onlineversandhändler fast schon Pflicht. Fotos: Ratioform - © Ratioform

Textilpflege ist zwar (noch) kein klassisches Feld für den Onlinebereich. Aber auch hier werden immer öfter Geschäfte digital gemacht und die Ware per Paket versendet. Stellt sich die Frage: Wie verpackt man die gereinigten Textilien ansprechend in einen Karton? Zalando macht es vor und immer mehr Onlineversandhändler ziehen nach, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Verpackungen, die der Paketbote bringt, sollen schon auf den ersten Blick beim Kunden für Entzücken, Vorfreude oder gar Begeisterung sorgen. Dafür produziert Ratioform für die gewünschte Marke individuell gebran­dete Verpackungen auch in kleiner Stückzahl. Doch die Nachfrage von Onlineversandhändlern nach höherer Individua­lisierung und Wahrnehmung geht noch deutlich weiter und reicht von exakt für die Ware maßgeschneiderten Verpackungen über besonderes Füll- und Polstermaterial bis hin zur Optimierung von Retouren.

„Personalisierten Ver­packungen gehört die Zukunft. Es ist ein Markt, der erst am Anfang steht. Denn viele Onlineversandhändler unterschätzen noch, wie wichtig Auspackerlebnisse für die Kundenbindung sind“, sagt Per-Uli Rauschenbach, Produktmanager bei Ratioform, dem nach eigenen Angaben bundesweiten Markt­führer im Handel mit Verpackungen. „Das Branding von Ver­packungen ist heute Standard für uns und dank digitaler Prozesse schon für kleinere Stückzahlen ab 50 Paketen sehr erschwinglich“, erläutert Rauschenbach. Damit können sich bereits kleinere Onlineshops und Start-ups schneller einen Namen machen und ihre Marken­bekanntheit steigern. Ratioform bietet u.a. individuell bedruck­bare Paketbänder aus Papier, PVC oder PP bis hin zum Auto­matikkarton mit Selbstklebeverschluss sowie passendes Füll- und Polstermaterial wie Schaum- oder auch Fixierverpackungen.

Infos: www.ratioform.de

Rund um Verpackungen für Wäschereien und Textilreinigungen

Wie verpackt man Textilien am besten? Plastiktüten sind schlecht für die Umwelt. Aber sind Papier- oder Stofftaschen wirklich „grüner“? Die EU jedenfalls will den Plastiktütenverbrauch reduzieren. In Deutschland gibt es deshalbeine freiwillige Selbstverpflichtung des Handels und es ist ein neues Verpackungsgesetz in Planung. Es tut sich also einiges in Sachen Verpackung und Textilpflegebetriebe sollten auf dem Laufenden sein. Mehr dazu im Artikel von R+WTextilservice: Textilien sauber verpacken .