Die 4-B-Strategie für IhreAnweisungen
1. Bekanntmachen
Anweisungen, die plötzlich und unvorbereitet gegeben werden, stoßen auf Skepsis. Deshalb: Erst besprechen, dann bekannt
machen.
2. Beschreiben
Anweisungen, die unpräzise sind, werden nicht eingehalten und führen zur Verwirrung. Deshalb: Klare und eindeutige Anweisungen geben (wer macht was, wann, wie und wo).
3. Begründen
Anweisungen, die willkürlich erscheinen, werden eher abgelehnt. Deshalb: Notwendigkeit und Vorteile aufzeigen und erklären,
warum sie nötig ist.
4. Beteiligen
Anweisungen, an deren Planung und Durchführung Mitarbeiter mitwirken, werden als eigene Sache gesehen. Deshalb:
Meinungen, Hinweise und Vorschläge zulassen und berücksichtigen.