KEMAS RFID bringt Mehrwert

Zugehörige Themenseiten:
RFID-Technologie

Prozesse im Wäschekreislauf werden durch RFID transparent. Wie das geht, zeigt die UHF-basierte "tex NET"-Lösung von KEMAS.

Textildienstleister stehen vor vielen Herausforderungen. Dazu gehört zum einen die Bereitstellung von transparenten Daten über die eigene Kapitalinvestition "Textil" für eine exakte Abrechnung. Zum anderen erfordert aber auch ein zunehmend vergleichbares Leistungsportfolio die Differenzierung von den Marktbegleitern. Ein Ansatz ist es, einerseits den Kunden bei der Einhaltung der Hygienevorgaben für Berufsbekleidung zu unterstützen und andererseits mit ihm gemeinsam die Textilversorgung zu optimieren.

Prozesse im Wäschekreislauf werden durch RFID transparent. Die UHF-basierte "tex NET"-Lösung von KEMAS umfasst neben der elektronischen UHF-Kennzeichnung der Textilien RFID-gestützte, zentrale und dezentrale Versorgungspunkte zur Übergabe von Textilien beim Endkunden sowie die intelligente Vernetzung an relevante interne und externe Anwendungssysteme.

Das Zusammenspiel der Komponenten ermöglicht nach Angaben von KEMAS die permanente Inventarisierung sowie dem Dienstleister über die Software einen Einblick in die Bestände in Echtzeit. Die Versorgung soll so besser auf Stoßzeiten eingerichtet werden können.

Durch die Transparenz des Warenstroms "Berufsbekleidung" ergeben sich Synergien für beide Seiten. Der Kunde bezahlt nur die Wäsche, die genutzt wird, und die Wäscherei muss dafür weniger kontrollieren, reparieren und neu beschaffen. Durch das Loggen der Übergaben erhält der Kunde einen Überblick über die Wechselhäufigkeit. Durch die Bereitstellung der gesammelten Informationen können Dienstleister ihre Kunden zudem unterstützen, interne Prozesse zu verbessern, verspricht KEMAS.

www.kemas.de