Veit Kunden schätzen perfekt gepresste Hemden

Mit der Veit Hemdenpresse 8900 soll auch die Bearbeitung von Slimline-Hemden möglich sein. Foto: Veit - © Veit

Die Veit GmbH aus Landsberg am Lech ist einer der international führenden Hersteller von Maschinen und Anlagen im Bereich der Bügeltechnik, Pressen und Aufbereiten von Bekleidung. Neben den bekannten Saug-und-Blas-Bügeltischen der Reihen Varioset und Varioline bietet das Unternehmen weitere Technik, darunter Hemdenfinisher, Tunnelfinisher usw.

Veit 8900 Kragen-/Manschettenpresse: Die Dreikopfpresse mit ihrem speziell ausgeformten Oberschuh soll ein ausgezeichnetes Finishergebnis bringen. Die vertikale Schließbewegung wird mit einem Fußschalter ausgelöst. Das Softbezugssystem verhindert nach Herstellerangaben unnötige Abdrücke und Knopfbrüche. Die kompakte Bauweise spare zudem Platz.

Veit Hemdenpresse 8900: Das Finanzierungskonzept PPP (siehe Kasten) ist laut Veit jetzt auch mit der Hemdenpresse 8900 möglich. Ein gepresstes Hemd hat einen besseren Stand als ein normal gefinishtes Hemd. Viele Kunden des Hemdenservice mögen dies, so die Erfahrung der Finishexperten bei Veit. Mit der neuen Pressplattengeometrie der Veit 8900 soll es auch im Bereich des Rückens Topergebnisse geben – egal ob das Hemd über eine Mittelfalte oder zwei Seitenfalten verfügt. Auch ein Slimline-Hemd sei jetzt möglich.

Als eine der wenigen Pressen im Markt verfügt die Veit 8900 dem Hersteller zufolge über eine Höhenverstellung der Ärmelspanner. Diese verbessere das Ergebnis und die Qualität; Nachbügeln entfalle. Ärmelspanner für Kurz- und Langarmhemden sind laut Veit serienmäßig. Das Hitzestaublech soll für eine schnelle Trocknung der Nähte sorgen. Die neue, optionale Manschettenfaltenpresse ermögliche ein Topfinish der Ärmel. Die Pressplatten fahren schräg nach unten auf den Büstenkörper. Das eingegossene Heizsystem soll eine gute Temperaturverteilung und Energieeinsparung zur Folge haben. Das Hemd wird während des Pressvorgangs nach unten gestreckt. Es können Kurz- und Langarmhemden bearbeitet werden, so Veit.

Die „Veitouch“-Steuerung hat ein als Touchscreen steuerbares 5,7 Zoll großes Farbdisplay mit allen wichtigen Funktionen und Parametern auf einen Blick. Darüber hinaus seien Programme abspeicherbar und bei Bedarf aufrufbar. Für Service und Wartung können die Funktionen über das Display manuell gesteuert werden. Somit sollen im Servicefall eventuell defekte Bauteile schnell lokalisiert werden können. Der Veit-Fernzugriff zur Ferndiagnose und Zustands­abfrage ist laut Hersteller mit­enthalten. Abgerundet wird das Veit-Konzept durch professionelle Schulung.

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