Kurtz Software Gut vernetzte Softwarelösung

Die Firma Kurtz Software hat speziell für die Bedürfnisse von Textilreinigungen und kleinen bis mittelständischen Wäschereien entsprechende Kassen- und Softwarelösungen entwickelt.

Die Softwarelösungen von Kurtz Software punkten nach Unternehmensangaben mit guter Bedienbarkeit.
Die Softwarelösungen von Kurtz Software punkten nach Unternehmensangaben mit guter Bedienbarkeit. - © Kurtz Software

Aufgrund der einfachen Bedienung findet sie laut Kurtz Software auch häufig Einsatz in sozialen Einrichtungen. Die Software ist modular aufgebaut und soll so die unterschiedlichen Anforderungen in den Betrieben vereinen: vom reinen Kassensystem bis hin zur Komplettlösung mit Warenannahme, Kontrolle und Steuerung des Warenflusses, Fakturierung und Finanzbuchhaltung mit betriebswirtschaftlichen Auswertungen sowie DATEV-Schnittstelle.

Das Kassensystem besteht in der Grundversion aus einem "All-in-One"-Computer mit integriertem Touchscreenmonitor, einer Kassenlade, einem Hydrofix-Bonducker sowie der Kassensoftware ABL 6.0. Durch den Einsatz eines zweiten Bondruckers können Quittungen, Abholbelege und Sammler auf Thermopapier ausgegeben werden. Auf Wunsch lässt sich das System um ein Kundendisplay oder einen kleinen Zusatzbildschirm erweitern.

Des Weiteren sind ein Kundenkartensystem sowie eine Kundenverwaltung mit individuellen Preisen und Rabatten verfügbar. Speziell für Wäschereien soll das Annahmemodul unterschiedliche Möglichkeiten der Erfassung bieten.

Sowohl für Privatwäsche, Flachwäsche, Berufsbekleidung, Bewohnerwäsche oder sonstige Waschleistungen stehen Optionen zur Verfügung, die laut Anbieter auch kombiniert werden können. So werden u.a. eine Waagenanbindung sowie eine Containerverwaltung angeboten. Darüber hinaus soll die Software alle gängigen Einmal- und Dauerkennzeichnungssysteme unterstützen. Innerhalb der Produktion lasse sich bei Bedarf mittels Scanfunktion die Sortierung bzw. Kommissionierung von Aufträgen vereinfachen. In Kombination mit einer Tourenplanung soll zudem erkennbar sein, welche Teile aus welchen Bearbeitungsbereichen für die nächsten fälligen Aufträge noch fehlen. Die Abrechnung erfolgt schließlich mit der integrierten Auftragsbearbeitung. Dabei können unterschiedliche Abrechnungszyklen und -arten hinterlegt werden.