Kafa wusch für die Mächtigen der Welt Saubere Tische beim NATO-Gipfel

Dafür, dass US-Präsident Barack Obama, die deutsche Bundeskanzlerin sowie die Staats- und Regierungschefs von 26 weiteren Nato-Mitgliedsländern bei ihrem Treffen am ersten Aprilwochenende in Baden-Baden an einer strahlend sauberen Festtafel dinieren konnten, hatte der Textilpflege und -Mietservice kafa gesorgt. Das Unternehmen war von den Organisatoren des NATO-Gipfels ausgewählt worden und kümmerte sich um die Tischwäsche für die Mächtigen der Welt.

Auf Tuchfühlung mit Barack Obama: Mitarbeiterinnen bei Kafa-Textilpflege in Klosterreichenbach. - © k-w

Saubere Tische beim NATO-Gipfel

Der Fachbetrieb zählt seit 1963 zu den 100 größten seiner Branche in Deutschland. 100 Mitarbeiter erbringen in Klosterreichenbach täglich in zwei Schichten Spitzenleistungen für die Hotellerie und Gastronomie. Dabei hat die Gipfel-Organisatoren wohl auch überzeugt, dass das Unternehmen mit Gütezeichen und Hygienezeugnis ausgezeichnet ist und täglich Wäscheberge mit bis zu 15 Tonnen bewältigen kann, meint der Textilpflegeservice selbst und fügt hinzu, dass Obama sicher auch seine Freude an den Umweltschutzstrategien von Kafa gehabt hätte. Da der Textilpflegebetrieb die Wäsche nach eigenen Angaben grundsätzlich in Container-Transportsäcken abholt, kann er sie darin auch waschen und desinfizieren und zugleich wieder für den Rücktransport einsetzen. Durch den Einsatz dieser Säcke werden laut Kafa erhebliche Mengen Verpackungsmüll eingespart. Die 25.000 Kubikmeter Wasser für die Wäscheberge bezieht das Unternehmen aus einer 900 Meter entfernten Quelle im Wald.

Da sich der Einzugsbereich des Familienunternehmens von Bad Rappenau bis Ravensburg und von Metzingen bis Lahr erstreckt, haben nicht nur einige Größen der Welt, sondern auch Hundertschaften der Polizei in sauberer Bettwäsche aus Klosterreichenbach geschlafen. Dass die Sicherheitslage dem Transportfahrer rund um Baden-Baden und Kehl ein bisschen mehr Geduld als sonst üblich abverlangt hat, weil er und sein auffallend dekorierter Kafa-Lastwagen beim Passieren der Absperrungen regelmäßig auf Herz und Nieren geprüft werden musste, haben Karl und Uwe Kallfaß mit Gelassenheit gesehen: "Die Krawalle auf der Rheinbrücke haben doch gezeigt, wie wichtig der Schutz unserer prominenten Kunden war", zeigen der Firmengründer und sein Nachfolger Verständnis für die Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Informationen gibt es unter kafa-textilpflege.de .