JENSEN-GROUP Rekordumsatz im ersten Halbjahr

Die JENSEN-GROUP meldet für die ersten sechs Monate des Jahres 2023 einen Umsatz von 206,7 Millionen Euro. Dies entspreche einem Anstieg von 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sei vor allem auf einen größeren Auftragsbestand zum Jahresende 2022 zurückzuführen.

Jesper Munch Jensen (CEO).
Jesper Munch Jensen (CEO) - © Jensen

Die Wäschereien des Gesundheitswesens und des Gastgewerbes haben sich in den meisten Ländern erholt und spiegeln das Niveau vor der COVID-Pandemie wider. Dieser Aufschwung ermutige die Wäschereien, in fortschrittliche Lösungen zu investieren, die das Hygieneniveau verbessern und gleichzeitig die betriebliche Effizienz steigern und ihre Nachhaltigkeitsziele unterstützen.

Der strategische Fokus der JENSEN-GROUP liege weiterhin auf nachhaltiger Innovation, was durch die Entwicklung innovativer Produkte und automatisierter Lösungen zur Steigerung der betrieblichen Effizienz in Wäschereien bestätigt werde. Eine wichtige Entwicklung liege dabei auch in der Erweiterung des Inwatec-Betriebs in Odense, Dänemark. Mit dieser Investition erfülle man die steigende Marktnachfrage nach KI und Robotik.

Darüber hinaus sind die Kooperationsbemühungen aus dem Joint Venture mit Inax in Japan in die erste Phase des Umsetzungsplans eingetreten. Diese Phase umfasst die strategische Förderung und Integration von Produkten und Dienstleistungen der JENSEN-GROUP in die Inax-Organisation.

"Unsere Hauptziele für 2023 bleiben die weitere Stärkung unserer Marktposition und die Erhöhung des Marktanteils", bestätigt Jesper Munch Jensen, CEO der JENSEN-GROUP.