Vor- und Nachdetachur Textilien richtig reinigen: Die Kunst, Flecken zu entfernen

Die lokale Vor- oder Nachbehandlung von Verfleckungen ist zeitintensiv und erfordert Wissen sowie oftmals Geduld und Geschick. Der folgende Artikel fasst ein Praxisseminar der Hohensteiner Institute über dieses Thema zusammen. Ob Sie bereits über das dort vermittelte Wissen verfügen, können Sie mit Hilfe des Kastens "Hätten Sie es gewusst?" testen.

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    Vordetachiertisch
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    Die Arbeitsfläche eines Vordetachiertischs sollte so groß sein, dass eine Hose in ihrer ganzen Länge darauf Platz hat.
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    Kragen sind bei Jacken besonders anfällig für starke Verfleckungen
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    Kragen sind bei Jacken besonders anfällig für starke Verfleckungen und sollten daher für die Vordetachur besonders geprüft werden.
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    Jürgen Tagge
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    Seminarleiter Jürgen Tagge zeigt:Wer Art und Bestandteile eines Flecks erkennt, hat ihn bereits halb entfernt.
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    Blut- und Tanninlöser dürfen nicht miteinander in Berührung kommen.
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    Blut- und Tanninlöser dürfen nicht miteinander in Berührung kommen.
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    Die Geräte der Nachdetachur
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    Die Geräte der Nachdetachur: Bürsten für die Trocken- und Nassdetachur sowie eine Dampfdruckpistole.
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    Jürgen Tagge
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    Zum Einklopfen des Detachiermittels hält der Detacheur die Bürste zwischen Daumen und Mittelfinger und bewegt sie mit mittelstarkem Druck auf und ab.

Das Detachieren ist Teil der Qualitätsicherheit und des Kundenservices einer Textilreinigung. Nach der RAL 990 A2 ist es einer der vier Arbeitsgänge der Vollreinigung und kann vor und nach der Grundreinigung erfolgen. In einem Ladenbetrieb gelangt die zu reinigende Kleidung von einzelnen Kunden zum Textilreiniger. Diese muss dann zunächst geordnet und sortiert werden. Dabei werden die Textilien von weiß bis dunkel sowie von unempfindlich (z.B. Wetterjacken)bis sehr empfindlich (z.B. Krawatten)in mindestens vier Gruppen getrennt.

Bevor die Kleidung in Per, KWL oder Wasser grundgereinigt wird, ist in den meisten Fällen eine Vordetachur empfehlenswert, da im Lösemittel wasserlösliche Flecken nicht entfernt werden und bei der Nassreinigung keine lösemittellöslichen.

Die örtliche Fleckenbehandlung – das Detachieren – hat das Ziel, Flecken von der Faser zu entfernen, um damit dem Kunden den Wert seines Kleidungsstücks zu erhalten. Die Vordetachur für Lösemittel-Reinigungsmaschinen erfolgt zumeist mit einer Wassersprühpistole, da dadurch wasserlösliche Verfleckungen angelöst werden, die die folgende Grundreinigung ausspühlt.

Erster Schritt: Die Warenschau

Doch vorher muss eine gründliche Warenschau erfolgen, um vorhandene Schäden zu erkennen und Schäden durch einen der folgenden Bearbeitungsschritte zu vermeiden. Die Warenschau setzt sich aus zehn Punkten zusammen:

  • Taschenkontrolle,
  • Blick auf die Pflege- und Materialkennzeichnung,
  • Prüfen der Applikationen (z.B. Knöpfe, Schnallen, Pailletten),
  • unbeständige Färbungen,
  • Flock- und Pigmentdrucke,
  • Beschädigungen, die in ein Schadensbuch eingetragen werden,
  • großflächige Verschmutzungen,
  • Beschichtungen,
  • Leder- und Pelzbesätze,
  • Schabracken.

Um das zu bearbeitende Textil genau betrachten zu können, sollte für die Warenschau und die Vordetachur ein großflächiger Tisch bereitstehen, auf dem auch Mäntel und Hosen der Länge nach ausgebreitet werden können, um Verschmutzungen auf einen Blick zu erfassen.

Flecken: Vier Kriterien

Ein Fleck kann nach vier Kriterien vom geschulten Auge betrachtet werden:nach der Form seines Randes, dem Griff, der Farbe und gelegentlich dem Geruch. Eiweißhaltige Flecken haben beispielsweise scharf konturierte Ränder und fühlen sich steif an, Lack- und Klebstoffflecken hingegen hart. Manche Verfleckungen haben unveränderliche und unverwechselbare Färbungen (z.B. Tinte), andere wie Obst- und Beerenflecken verändern sich hingegen je nach Alter und haben dadurch eine breite Farbpalette.

Flecken auf Textilien bestehen zumeist aus mehreren Bestandteilen, sodass verschiedene Detachiermittel nacheinander eingesetzt werden müssen. Dafür gibt es feste Regeln. Zeitraubendes Probieren entfällt. Grundsätzlich zu unterscheiden sind folgende Fleckbestandteile:

  • Gerbstoffhaltige Flecken pflanzlichen Ursprungs lösen sich in Wasser und schwachen Säuren.
  • Eiweißhaltige Flecken tierischen Ursprungs gerinnen durch Alterung, Wärmeentwicklung und saure Substanzen. Ungeronnen lösen sie sich in Wasser und schwachen Alkalien.
  • Zuckerhaltige Flecken sind meist pflanzlichen Ursprungs und wasserlöslich – so lange sie frisch und nicht auf eiweißhaltigen Fasern sind.
  • Stärke ist ein pflanzliches Produkt und wasserlöslich bzw. in Wasser quellbar.
  • Farbstoffhaltige Flecken liegen entweder als gelöste Substanz oder als ungelöste Pigmente vor. Erstere Gruppe kann mit Bleichmittel behandelt werden, da nur lösbare Substanzen zerstörbar sind. Farbpigmente müssen mechanisch von der Faser gelöst werden.
    Besonders für intensive Verfleckungen bekannte Partien sind bei Jacken der Kragen und die Ärmelenden sowie bei Hosen die Tascheneingriffe und die Innenseiten der Hosenbeinenden. Ein großer Fehler, der beim Vordetachieren passieren kann, ist, dass eine Verfleckung nicht gelöst, sondern durch eine falsche Behandlung auf die Faser fixiert wird und dann nicht mehr entfernbar ist. Besonders bei Maschenware ist Vorsicht geboten:Anstelle der Wassersprühpistole kann ein Hilfsmittel aus der Nachdetachur verwendet werden:die Druckdetachierpistole, die mit angewärmtem Wasser punktgenau den Fleck ausspühlt.

Detachieren: Richtige Reihenfolge beachten

Folgende Reihenfolge sollte bei der Bearbeitung beachtet werden:Zuerst wird die wasserunempfindliche Ware detachiert, denn sie verträgt keine langen Einweichzeiten. Dazu gehören Kleidungsstücke aus Cord, Baumwolle oder synthetischenMaterialien. Daraufhin folgen feste glatte Wollstoffe, wie sie in Hosen und Röcken verarbeitet sind. Flauschige Wolle –z.B. in Sakkos und Kostümjacken – sollte nur wenig eingesprüht werden.

Zuletzt werden kurz vor dem Beladen der Maschine Teile aus Seide, Angora, Mohair und andere Edelwollen wie Leinen und Viskose behandelt. Ein Tipp bei Krawatten:Bevor diese mit der Charge in die Reinigungsmaschine gelangen, werden die Einlagen auf der Rückseite mit einer Sicherheitsnadel fixiert und in einem Netzbeutel vor der Mechanik in der Maschine geschützt.

Was tun bei großfächiger oder extremer Verschmutzung?

Bei großflächigen Verschmutzungen empfiehlt sich die Nassreinigung, um den meist wasserlöslichen oder quellbaren Schmutz zu lösen. Um die Wirkung bei starken Pigmentverschmutzungen zu verstärken, verwendet der Detacheur zum Aufbringen von Ansprüh- bzw. Anbürstmitteln eine Bürste, da zum Entfernen dieser Schmutzart die Mechanik des Bürstens wiederum eine wichtige Rolle spielt.

Bei extrem verschmutzten Teilen mit vielen Flecken empfiehlt sich, zunächst nur mit Wasser einzusprühen und dann grundzureinigen, denn das aufgebrachte Wasser in Verbindung mit dem Reinigungsverstärker und dem Lösemittel entfernt bereits eine ganze Menge Schmutz. Danach kann sich der Detacheur um die verbliebenen Flecken kümmern.

Fertig vordetachiert, was nun?

Fertig vordetachierte Teile werden so zusammengelegt, dass die behandeltenStellen nicht mit den anderen Textilien in Berührung kommen können, um Abfärbungen zu vermeiden. Damit sich das Wasser der Vordetachur während der Grundreinigung in der Maschine ablöst, muss die Reinigungsflotte wasserfrei sein und Reinigungsverstärker mit gutem Wasserbindevermögen enthalten. Damit die sachgemäße Detachur die gewünschte Wirkung erbringt, ist bei der Grundreinigung eine zweibadige Arbeitsweise nötig.

Die Reinigung

Das erste Bad reinigt drei Minuten bei niedrigem bis mittlerem Flottenstand, gefolgt vom Abpumpen zur Destillation und kurzem Schleudern. Im zweiten Bad wird der Reinigungsverstärker zugefügt und fünf Minuten über Filter gereinigt; danach in den Arbeitstank abpumpen. Arbeitsplatz und Mittel der Nachdetachur unterscheiden sich von denen der Vordetachur, wobei ein erfahrener Detacheur Situationen erkennt, in denen er auch auf außergewöhnliche Arbeitsmittel zurückgreifen darf. Auch kombinierbare Vor- und Nachdetachurtische sind aufgrund des beengten Platzes in vielen Betrieben beliebt.

Nachdetachieren

Bei der Nachdetachur ist der Arbeitstisch wesentlich kleiner, beschränkt sich eventuell auf einen Armholm. Wichtigste Funktion ist die Absaugung, denn ohne sie ist kein Flecktransport möglich. Mit einer Wassersprühpistole feuchtet der Detacheur nicht nur die Fleckstelle an, sondern wäscht auch die gelösten Flecksubstanzen sowie das verwendete Detachiermittel aus.

Die Dampfdruckluftpistole hat mehrere Aufgaben:Sie kann Flecken sichtbar machen, durch Erwärmen die Wirkungsweise der Detachiermittel erhöhen und die detachierten Stellen verziehen, indem ein Übergang zwischen feuchten und trockenen Stellen gezogen wird. Zur direkten Fleckbehandlung stehen mehrere Detachiermittel zur Verfügung, eine hellborstige Bürste für Nassdetachiermittel sowie eine dunkelborstige Bürste zum Aufbringen von Trockendetachiermitteln.

Damit die miteinander unverträglichen Detachiermittel nicht in Berührung kommen, werden sie stets an der gleichen Stelle der Bürsten angewandt. Um die Lösungen in die Faser einzuklopfen, wird die Bürste zwischen Daumen und Mittelfinger genommen und mit mittelstarkem Druck auf und ab bewegt. Erfolgreich geklopft wird, wenn der Fleck im Detachiermittel "schwimmt". Das Vorgehen muss eventuell mehrmals wiederholt werden, damit die einzelnen Schichten und Bestandteile des Flecks angelöst und abgetragen werden können. Daher ist auch das Ausspülen und Absaugen ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Ein Fehler beim Nachdetachieren ist das Entstehen von Rändern.

Guten Spülen verhindert Ränderbildung

Diese Gefahr kann durch gutes Spülen verhindert werden. Ränder können jedoch auch andere Ursachen haben, wie z.B. ein schlechtes Reinigungsverfahren, eine schlechte Absaugung, ungenügendes Auftrocknen oder schlechtes Verziehen der Randzonen. Die nochmalige Grundreinigung löst das Problem zwar, erhöht jedoch die Kosten und belastet die Umwelt unnötig. Um den Charakter eines Flecks herauszufinden, kann er mit einer Druckpistole, die ein Wasser-/Tensidgemisch enthält, angefeuchtet werden.

Wird der Fleck dunkler, da er Wasser aufnimmt, ist er beim Aufbringen wasserhaltig gewesen und muss zunächst mit Blutlöser und/oder im Anschluss mit Tanninlöser behandelt werden. Wird der Fleck heller, nimmt er kein Wasser auf, d.h., er war nicht wasserhaltig, als er entstand; eine Bearbeitung mit Ölfarb- bzw. Lacklöser ist angebracht. Folgende Detachiermittel dürfen nur einzeln angewandt werden:

  • Blutlöserwerden zur Entfernung von Eiweiß-, Blut-, Speise-/ Stärkeflecken verwendet, mit der Detachierbürste eingeklopft, eventuell erwärmt und mit der Wasserdruckpistole ausgespült.
  • Tanninlöser entfernen Obst-, Gemüse- und Getränkeflecken. Sie werden wie Blutlöser angewandt.
  • Verstärker, die selbst gemischt werden müssen.

Diese Detachiermittel sollten Textilreiniger haben

Folgende weitere Detachiermittel können im Detachierschrank vorhanden sein:

  • Mit Öl- und Lackfarblöser werden Ölfarbe, Teer, Klebstoff oder Kugelschreiber behandelt:Die Mittel klopfend einarbeiten und mit einer Druckpistole für lösemittellöslichen Schmutz spülen.
  • Der Tintenlöser hat besondere Löseeigenschaften gegenüber Kugelschreiber und Tintenflecken. Ob das Mittel wirkt und damit am richtigenFleck angewandt wurde, kann mit einem weißen Tuch getestet werden.
  • Aceton ist ein sehr guter Klebstofflöser.
  • Enzyme werden bei unlöslichen Eiweißflecken angewandt, die durch das pulverförmige oder pastöse Detachiermittel in einen wasserlöslichen Zustand zurückgeführt werden. Um seine Wirkung zu entfalten, benötigt das Mittel Feuchtigkeit, Wärme (maximal 50°C) und eine längere Einwirkzeit. Das löslich gemachte Eiweiß wird im Anschluss mit dem Blutlöser entfernt.
  • Der Farbstofflöser wirkt nur kochend und bindet den Farbstoff, zerstört ihn jedoch nicht. Nach einer Einwirkzeit von rund 30 Sekunden kann abgesaugt und von oben mit vollem Dampfdruck geblasen werden.

Bleichmittel

  • Kaliumpermanganat besteht aus violetten Kristallen, die in Wasser gelöst werden müssen. Eine Saumprüfung ist bei diesem Bleichmittel Pflicht.
  • Verdünnte Peressigsäure wird auf die trockene Fleckstelle aufgebracht. Nachdem die Ränder mit einer Dampfpistole verzogen wurden, muss das Textil auf einem Bügel in natürliches Licht gehängt werden, damit sich die bleichende Wirkung entfaltet.
  • Natriumperborat ist ein mildes Bleichmittel, auf das nach einer Saumprobe ein leichter Wassernebel gesprüht wird, damit es am Textil festklebt, bevor es mit der Dampfpistole vorsichtig erhitzt wird. Ab rund 60°C beginnt es zu schmelzen und zu wirken, was an der Schaumbildung erkennbar ist. Dann können Absaugung und Dampfdruck zugeschaltet werden, um das Produkt wieder auszuspülen.
  • Das stärkste bzw. gefährlichste Bleichmittel in der Textilreinigung ist Natriumhydrosulfit. Es wird wie Perborat angewandt und vor allem für nicht lösbare Farbrückstände von Textil- und Lederfarbstoffen eingesetzt.
  • Bei der Anwendung von Rostentferner muss die Fleckstelle mit einer Dampfpistole befeuchtet werden. Einklopfen ist nicht nötig, da das Produkt ohne Mechanik wirkt. Lediglich ein gründliches Spülen ist notwendig, da Rostentferner oft starke Säuren enthalten.

Was Textilreiniger beim Detachieren beachten sollten

Weitere Feinheiten sind bei der Nachdetachur zu beachten: Da sich ein Fleck auf das Innenfutter durchschlagen könnte, ist es zum Beispiel ratsam, den Oberstoff zu knicken und den Fleck an der Kante der Arbeitsfläche des Detachierarms angelegt zu bearbeiten.

Wenn ein Textil in die Reinigung kommt, sind Bestandteile und Arten der Verfleckungen nicht mehr nachvollziehbar. Gründe dafür können Alterung, falsche Vorbehandlungen oder Reaktionen mit dem Textilmaterial sein. In solchen Situationen kann sich der Detacheur nach dem Hohensteiner Detachierschema richten, das die Anwendung der Detachier- und Hilfsmittel in drei Stufen angibt:

  • Da die meisten Flecken wasserlöslich sind, sollte zunächst eine Druckpistole mit einer Wasser-Waschmittel-Lösung eingesetzt werden. Je nach Verhalten des Flecks kann der Detacheur entscheiden, ob er Nass- oder Trockendetachiermittel einsetzt.
  • Erweicht oder löst sich der Fleck nicht und bleibt hell, sollte die Stelle getrocknet und mit lösehaltigen Trockendetachiermittel (Lack-, Klebstoff- oder Ölfarblöser) behandelt werden. Je nach Wirkung benötigen dieses oft bis zu 15 Minuten Einwirkzeit. Wird die Fleckstelle dunkel, kann sie im feuchten Zustand mit wasserhaltigem Nasssdetachiermittel (Blut- oder Tanninlöser) bearbeitet werden.
  • Bestehen nach beschriebenem Vorgehen weiterhin Verfleckungen, handelt es sich um unlösliche Fleckrückstände von Eiweiß, Farbstoffen aus der Natur, Farbstoffen z.B. von Tinte, Tusche, Kugelschreiber oder Lippenstift oder um dunkle und rostfarbene Flecken.

Flecken sind "Materie am falschen Platz"

Verfleckungen sind "Materie am falschen Platz". Wer erkennt, was für ein Fleck auf einem Textil vorliegt, kann gezielt nach der passenden Bearbeitung suchen. Dabei gilt der Lehrsatz:Gleiches löst sich in Gleichem. Sind Herkunft und Zusammensetzung von Verfleckungen nicht mehr nachvollziehbar, kann das Hohensteiner Detachierschema angewandt werden.

Die gute Nachricht: Rund 95 Prozent der vorkommenden Flecken sind entfernbar. Dennoch hat sowohl die Vor- als auch die Nachdetachur ihre Grenzen – wenn sich Fasermaterial und/oder Färbung verändern. Auch Material- und Zeitaufwand müssen beim Detachieren in einem wirtschaftlichen Verhältnis zum Wert des Textils stehen. Immerhin ist die örtliche Behandlung Handarbeit und damit personalaufwändig und kostenintensiv.