Information | Glossar Immobilienfinanzierung

Immobilienfinanzierung Beleihungswert: Hierbei handelt es sich in der Regel um den angemessenen Kaufpreis bzw. um die angemessenen Bau- und Grundstückskosten der jeweiligen Immobilie. Meist ist der Beleihungswert mit dem Verkehrswert weitgehend identisch. Beleihungsgrenze: Sie legt fest, bis zu welchem Prozentsatz des Beleihungswertes eine Finanzierung grundsätzlich möglich ist. Bei privat genutzten Immobilien beträgt dieser Prozentsatz in [...] › mehr

Information | Checkliste I Kaltakquise vorbereiten

Kaltakquise vorbereiten Wer durch Kaltakquisition neue Kunden gewinnen will, kommt nicht darum herum, sich über das aktuelle Wettbewerbsrecht zu informieren. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Inhaber kleiner und mittelständischer Betriebe dem Erfolg dieser Methode äußerst skeptisch gegenüberstehen. Man spricht vom ungeliebten „Klinkenputzen“, hat Angst vor Ablehnung und befürchtet, beispielsweise bei einem Kaltanruf abgewimmelt zu werden. [...] › mehr

Information | Checkliste Gesprächsschwerpunkte

Gesprächsschwerpunkte KSuchen Sie als Unternehmer mehrmals pro Jahr konkrete Gespräche mit den für Sie zuständigen Kundenberatern Ihrer Banken. Falls erforderlich, bitten Sie den Kreditsachbearbeiter, der sich mit den formalen Aspekten Ihres Kreditengagements beschäftigt, ebenso dazu wie Ihren Steuerberater; KWesentliche Inhalte dieser Gespräche sollten die Einzelheiten Ihres Ratings und entsprechende Verbesserungsmöglichkeiten mit dem Ziel sein, Ihre [...] › mehr
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Information | Schaubild 2 Marketinginstrumente

Marketinginstrumente Unkenntnis, falscher Einsatz oder Fehlinterpretation von Allerweltsbegriffen wie Werbung und Marketinginstrumente führen dazu, dass sich bei B2B-Anbietern Absatzförderungserfolge nicht oder nur unzulänglich einstellen. Zählt man zum Kreis der B2C-Aktiven, hapert es deswegen oft an Kundentreue, Kundenbindung, letztendlich generell am Neukundenpotenzial. Mit Verlaub, ganz so einfach gelingt Werben nicht ... Wie immer im (Geschäfts-)Leben: Ein [...] › mehr

Information | Fachliteratur Praxisbücher, die Lösungenaufzeigen

Praxisbücher, die Lösungenaufzeigen KKotler, Philip: Die 10 Todsünden im Marketing; Fehler vermeiden Lösungen finden, Econ, ISBN-10 3430154979, 19,95 Euro KFarris, Paul, Bendle, Neil: Marketing messbar machen. Die 50 wichtigsten Methoden des Marketings, die jeder Manager kennen sollte, Verlag, Pearson Studium, ISBN-10 382 73 72550, 39,95 Euro KStrauß, Ralf E.: Marketingplanung mit Plan. Strategien für ergebnisorientiertes [...] › mehr

Information | Kundentyp V Der überängstliche Kunde

Der überängstliche Kunde Er liebt sein Kleidungsstück und hat große Angst davor, es aus den Händen zu geben, schließlich könnte es beschädigt werden. Dieser nervöse Kunde benötigt viel Information, einen umfassenden Überblick und vor allem Sicherheit. Achten Sie auch bei diesem Kunden besonders auf Pünktlichkeit – eine Verzögerung könnte ihn schon regelrecht in Panik versetzen. [...] › mehr

Information | Tabelle II Ermittlung der (jährlichen) Kapitaldienstgrenze

Ermittlung der (jährlichen) Kapitaldienstgrenze Umsatz ./. Wareneinsatz Rohgewinn ./. Personalkosten ./. Sachkosten (ohne Abschreibungen, Zinsen) ./. Betriebssteuern ./. Ersatzinvestitionen ./. Privatentnahmen = Kapitaldienstgrenze ./. Zinsen und Kredittilgungen (= Kapitaldienst) = es darf keine Unterdeckung entstehen › mehr

Information | Kundentyp IV Der überfreundliche Kunde

Der überfreundliche Kunde Eine ausgeprägte „Wir haben uns alle lieb“-Mentalität zeichnet diesen aufdringlichen Zeitgenossen aus. Am liebsten würde er Sie zum Geburtstag einladen und nach Feierabend ein Bierchen mit Ihnen trinken. Er überhäuft sie mit Geschenken wie selbstgebackenem Kuchen und setzt Sie und Ihre Mitarbeiter bewusst oder unbewusst so unter Druck. Tipp: Erkennen Sie die [...] › mehr

Information | Tabelle Iabelle I Beispiel einer Kapitalbedarfsrechnung eines Existenzgründers

Beispiel einer Kapitalbedarfsrechnung eines Existenzgründers Finanzierungsbedarf (in Euro) insgesamt langfristig kurzfristig 1. Anlagevermögen und Betriebsgründungskosten 150.000 150.000 2. Vorräte 20.000 20.000 3. Debitorenblock 7.000 7.000 4. lfd. Pers.- u. Sachkosten 90.000 (12 Mte.), davon 4,5 Mte. 35.000 35.000 5. Privatentnahmen 60.000 (12 Monate), davon 4,5 Monate 22.500 22.500 Gesamtbedarf 234.500 170.000 64.500 › mehr